Mit Band 5 kommt in unseren Manga Last Game etwas frischer Wind rein – angefangen beim neuen Cover-Design. Persönlich würde ich es als moderner und erwachsener als zuvor beschreiben, was nicht heißt, dass ich das alte Design nicht mochte – finde beide recht passend.
Zudem ist Momoka zu unseren Freunden gestoßen. Und trotz, dass sie nicht auf dieselbe Schule geht, gab es für sie per Antrag die Erlaubnis beim Astronomieklub „mitzumachen“. In diesem Zug begleitet Sie den Klub auch auf dem nächsten Ausflug. Dieser führt uns diesmal in einen Freizeitpark.
Geheimnisse, Nebenjobs und verwirrte Liebende
Die Achterbahnfahrt der Gefühle wird immer wilder und Momoka ist nicht die Einzige die etwas zu verbergen hat. Was bei ihr aber klar ist: Sie versteht nicht wieso Mikoto sowohl Naoto, als auch Kei praktisch magisch anzieht. Aus diesem Grund setzt sie alle Hebel in Bewegung den Anlass dafür ausfindig zu mache.
In Band 4 hatte sich ja bereits angekündigt, dass diese Frau was im Schilde führt und mir gänzlich unsympathisch ist. Das bestätigt sich im Folgenden, da sie sich absolut ungeniert an Naoto ranschmeißt. Blöd für sie, dass dieser sich nicht für sie interessiert und selbst Kei sie sabotiert.

Sei toll ich das Titelbild finde, so traurig finde ich es, dass die Hintergründe diesmal ziemlich rar ausgefallen sind. Denn in Band 5 wird fast gänzlich auf sie verzichtet. Das fällt jetzt nicht unbedingt zulasten der Story, da reichen ja die süßen Blumen und Glitzer-Teilchen um die weiter aufkeimenden Gefühle zu unterstreichen, aber ich hätte gerne mehr Kulissen gesehen.
Allerdings bekommen wir einige neue Mimiken zu sehen, was sowohl erfrischend ist als auch Verständnis-fördern der Geschichte zugute kommt.
Erstmals dürfen wir uns in dieser Reihe, bis zur letzten Seite an unseren Protagonisten erfreuen. Selbst der angehängte Bonus-Manga, liefert in weitere Inhalte zur Story, der nochmal Einblick in Naotos Gefühlswelt liefert.
P. S. Leider fiel diese Review etwas kürzer aus, da ich euch Story-technisch nicht unnötig Spoilern möchte. Ich hoffe, ihr könnt mir das nachsehen 😉
